FISCHFABRIK - CHRONIK

 

 

23. November 2020 in WIERNSHEIM

"Just do it!"

 

Am Samstag, den 23.11.2019, feierten wir unseren 10. Geburtstag! Um 18.30 Uhr ging's los mit einem Lobpreisteil, den unsere EJW-Band "Crossroad" gestaltete.

Doch der Lobpreis wurde plötzlich unterbrochen, als alle Lichter und die Musik ausgingen - war das etwa ein Stromausfall? Aber allen ging - im wahrsten Sinne des Wortes - ein Licht auf, als Horst und Hettie mit einer Geburtstagstorte in die Kirche kamen und mit allen Besucherinnen und Besuchern "Happy birthday" sangen. 10 Jahre Fischfabrik - einfach unglaublich!

 

Dann sah es auch so aus, als ob eine alte Bekannte zurück in die Fischfabrik gekehrt sei, doch leider hatten wir unsere Helga knapp verpasst. Glücklicherweise konnten wir aber ein Video anschauen, wie sie im Wurmberger Gemeindehaus, sozusagen dem "Geburtsort" der Fischfabrik, zusammen mit Horst und Herbert Happy in Erinnerungen der letzten 10 Jahre schwelgte. Dass man Dinge manchmal einfach angehen muss, auch wenn völlig unklar ist, ob das wirklich der richtige Weg ist, kann man an der Fischfabrik sehen. Auch hier gab es Hochs und Tiefs, doch am Ende hat es sich gelohnt, diesen Weg zu gehen. Und so ist es auch in deinem Leben - manchmal musst du es einfach machen und dich auf Gottes Wege einlassen!

 

Im Anschluss an den Gottesdienst gab es noch gute Gespräche bei Waffeln&Punsch und im Inneren der Kirche konnten sich die vielen Besucherinnen und Besucher die Videos und Fotos der letzten 10 Jahre anschauen.

 

Auch wenn es heißt, dass man aufhören soll, wenn es am Besten ist - wir machen weiter! Auf die nächsten 10 Jahre Fischfabrik!

 

 

20. Juli 2020 in WURMBERG 

„Friedensstifter"

 

Der diesjährige Open-Air-Gottesdienst fand am 20. Juli auf dem Plätzle in Wurmberg, unweit des Gemeindehauses statt. Der Gottesdienst stand unter dem Motto „Friedensstifter“.

Nach einem furiosen Beginn durch Herbert Happy und seiner Showpraktikantin Hettie sorgte Crossroad für eine angenehme Stimmung unter freiem Himmel. Der nächste Höhepunkt ließ nicht lange auf sich warten, der Friedensnobelpreis fand an diesem Tag nicht in Oslo, sondern in Wurmberg-Plätzle statt. Es waren Donald Trump, Great Thunberg, die rechte Hand des Papstes und Melanie Rübesamen, eine anerkannte und bekannte Yoga-Lehrerin, nominiert. Nachdem sich der amtierende US-amerikanische Präsident durch seine teils zweifelhafte Begründung Gehör verschafft hatte, entbrannte ein Streit zwischen Greta und Trump. Dieser wollte den Preis gar vor der Abstimmung für sich reklamieren. Da man aber auch in Wurmberg nicht hinter dem Mond lebt, gab es eine Online-Abstimmung, bei der alle Besucher live abstimmen konnten. Während die Daten ausgewertet wurden, begann Eva Giek ihren Impuls und reagierte sichtlich geschockt, nachdem sich Trump knapp durchgesetzt hatte. Damit hatte sie nicht gerechnet und der folgende Impuls handelte von den verschiedensten „Methoden“, wie Menschen versuchen, den Frieden auf die Welt und in die Mitmenschen zu bringen. Bist du ein Friedensstifter? Sorgst du dich um den Frieden und wie versuchst du es?

Im Rahmen des Gottesdienstes erhielten die Absolventinnen und Absolventen des aktuellen Trainee-Kurses der Platte ihre Zertifikate überreicht. Außerdem wurden die anwesenden Freizeitmitarbeitenden für die noch stattfindenden Freizeiten auf Korsika und dem Füba-Hof ausgesendet und gesegnet.

Im Anschluss an den Gottesdienst gab es wie angekündigt ein „Grill & Chill“. Das Wetter hielt trotz des mit Wolken übersäten Himmels und wir hatten noch einen sehr schönen Ausklang mit leckerem Essen und netten Gesprächen.

Herzlichen Dank an die Jungenschaft der Ev. Gemeinde Wurmberg und Samuel Gesell, die uns bei der Umsetzung sehr geholfen haben!

In diesem Sinne, wir sehen uns wieder am 23. November in Wiernsheim zur nächsten FischFabrik.

 

Stay fresh!

 

14. April 2019 in IPTINGEN

"Jesus - dein Ehrenmann"

 

 

Viele Besucher kamen an Palmsonntag nach Iptingen in die Kirche, um gemeinsam einen besonderen Gottesdienst zu feiern und den Einzug nach Jerusalem live mitzuerleben, was den Besuchern zu diesem Zeitpunkt aber noch nicht bewusst war.

Der Gottesdienst stand unter dem Motto „Jesus – dein Ehrenmann“. Manch einer hat sich wahrscheinlich gefragt, was ein Ehrenmann ist. Die Auflösung dazu gab es während des Impulses. Zuerst wurden aber alle Gottesdienstbesucher herzlich von Horst und Hettie begrüßt und gleich zu einer kleinen Aktion aufgefordert. Nach Liedern von der Band Crossroad wurde es plötzlich laut und hektisch in der Kirche. Einige Besucher fingen an zu Jubeln und mit Klatschpappe zu schlagen, wiederum andere fragten sich, was jetzt los ist –sie konnten ja nicht wissen, dass sie plötzlich ein Teil vom Anspiel sind und sich mitten in Jerusalem befinden. Es wurde eindrucksvoll und auf eine moderne Art dargestellt, wie Jesus bei seinem Einzug nach Jerusalem von der Menge gefeiert wurde. Einen echten Esel konnten wir leider nicht auftreiben, deswegen benutzte Jesus in unserem Anspiel einen alten Drahtesel. Doch Jesus wurde nicht nur gefeiert, es gab auch schon erste Zweifler, die sich sicher waren, dass er bald schon nicht mehr bejubelt wird. Heute noch der Ehrenmann und morgen schon nicht mehr? Darauf ging Sascha Wiebusch während des anschließendenen Impulses ein. Wer ist Jesus für dich? Ist er dein Ehrenmann? Jesus möchte mit uns im Austausch sein und an unserem Leben teilhaben. Sein Leben hat er am Kreuz geopfert, um uns zu retten. Doch sind wir auch dazu bereit diese Beziehung einzugehen? Ist Jesus dein Freund?

 

Im Rahmen des Gottesdienstes wurde auch die neue Jugendreferentin des EJW Mühlacker, Eva Giek, feierlich begrüßt. God is able – hat sich Eva selbst als Motto für ihre Zeit im Jugendwerk ausgewählt und dieses Lied haben wir dann auch alle gemeinsam gesungen. Liebe Eva, wir wünschen dir viele tolle Begegnungen bei uns im Jugendwerk und Gottes Segen für deine Arbeit!

 

Im Anschluss an den Gottesdienst waren alle Besucher zum Ständerling und Verweilen in der Kirche eingeladen. Mit vielen guten Gesprächen ging ein schöner Abend zu Ende. Wir bedanken uns herzlich für das eingelegte Opfer von 200 Euro.

 

 

23. Dezember 2018 in PINACHE

"Zimmer frei?!"

 

"Zimmer frei?!" – unter diesem Motto stand der letzte Fischfabrik-Gottesdienst für 2018. Viele Besucher kamen einen Tag vor Weihnachten in die Waldenserkirche in Pinache, um mit uns gemeinsam eine weihnachtliche Fischfabrik zu feiern. Natürlich durfre dabei auch ein Krippenspiel nicht fehlen. Doch zuvor wurden alle herzlich von Horst und Hettie begrüßt. Wer schnell genug beim Adventskalender-Bingo war, konnte sogar ein kleines Geschenk ergattern.

Beim anschließenden Anspiel bekamen die Besucher Einblick in eine Krippenspielprobe der etwas anderen Art. Bei der Herbergssuche konnte ein Wirt sich einfach nicht an das vorgeschriebene Konzept halten und bot Maria und Joseph bei jedem Probedurchgang ein Zimmer an.

Wieso sollte er auch die beiden vor der Türe stehen lassen, wenn er ihnen doch eine Luftmatratze anbieten oder sie zum Tee einladen kann? Schließlich seien zu Hause auch immer alle Gäste willkommen und keiner würde abgewiesen.

Diesen Grundgedanken griff auch Anita Malthaner in ihrem Impuls auf. Was wäre, wenn Jesus heute bei uns an der Haustüre klingeln würde? Wie würden wir ihn empfangen?

Musikalisch begleitet wurde der Gottesdienst von der Band Crossroad, welche mit besinnlichen, aber auch schnelleren Liedern für die richtige Weihnachtsstimmung sorgte.

Das Opfer des Gottesdienstes war für das DRK bestimmt, die Obdachlosen in Not helfen und ihnen mit Decken, Schlafsäcken, usw… ein bisschen Wärme schenken. Wir bedanken uns herzlich für das eingelegte Opfer von fantastischen 292 Euro - wohl ein neuer Fischfabrik-Rekord!

Nach dem Gottesdienst waren alle Besucher eingeladen, bei Punsch, Gebäck und vielen Gesprächen in der Kirche zu verweilen. Das war wirklich eine perfekte Einstimmung auf das Weihnachtsfest!

 

Die nächste Fischfabrik findet am 14.4. in Iptingen statt und wir freuen uns, wenn du dabei bist!

 

 

 

31. Oktober 2018 in WIERNSHEIM

"Nobody is perfect"

 

Halloween war gestern, bei uns wurde Church Night gefeiert! 

Los ging es aber erst einmal mit einer Worship-Session, bevor dann um 20.00 Uhr der eigentliche JuGo startete. Die EJW-Band Crossroad begleitete die Lobpreis-Lieder mal schwungvoll und fetzig, mal ganz still und andächtig - da war für jeden Geschmack etwas dabei.

Nachdem Herbert und Hettie die zahlreichen Besucherinnen und Besucher begrüßt und eine kleine Umfrage zu den Macken der Besucherschaft gestartet hatten, traten die vier Jugendlichen Tobias, Alina, Sandra und Tanja auf die Bühne. Zwar waren ihre Macken frei erfunden, doch zeigten sie sehr anschaulich, dass niemand von uns wirklich perfekt ist. Dennoch fällt es uns oft schwer, unsere Schwächen zuzugeben, selbst vor den besten Freunden oder der Familie. Aber sind nicht gerade unsere Schwächen und Macken das, was uns einzigartig macht? Liebt uns Gott nicht trotzdem oder sogar genau deshalb?

Über diese Fragen und Gottes Liebe sprach unser neue Jugendpfarrer im EJW, Lukas Frei, in der anschließenden Andacht und war sich sicher - nobody's perfect und das ist auch gut so!

Im Anschluss an den JuGo war beim Cometogether noch viel Zeit für Begegnung und Gespräche - und natürlich für leckere Maultaschen und Kürbissuppe, die zum Verweilen einluden.

Wir sagen herzlich Danke für knapp 250 € Opfer, das dieses Mal an den Mukoviszidose e.V. ging.

 

 

 

30. Juni 2018 in IPTINGEN

„[D]EINSATZ zählt“ 

 

... unter diesem Motto trafen sich am 30.6. ca. 60 - 70 Leute bei bestem Sommerwetter im Pfarrgarten in Iptingen zur OpenAir-FischFabrik 2018. Was sich hinter diesem Wortspiel verbarg, wurde relativ schnell klar, als Moderator Herbert Happy und die neue FischFabrik-Praktikantin Henriette, die kurzerhand von Herbert zur Showpraktikantin er- und zu Hetti umbenannt wurde, auf den Plan traten.

 

Egal wie man es liest – ob nun „Dein Satz zählt“ oder „Dein Einsatz zählt“ – in dieser FischFabrik ging es darum, dass man sich als Christ in der Welt einsetzen soll und darf – verbal und/oder durch aktives Handeln. Und es ging darum, dass Gott auf uns zählt und wir auf ihn zählen können. 

Natürlich durften die Gottesdienstbesucher ihre Einsatzbereitschaft gleich zu Anfang sportlich unter Beweis stellen.

Und „sportlich“ ging es auch weiter. Denn wie der Einsatz für Gott und die Welt aussehen könnte, diskutierten unsere prominenten Gäste aus der Fußballszene im Anspiel – äh in Herberts Talkshow. Jürgen Klopp, David Alaba und Neymar da Silva Santos Junior ereiferten sich leidenschaftlich dafür, Gott in Sport, Spiel, Internet und vor allem Alltag hineinzunehmen und klar für ihn Farbe zu bekennen. Selbst durch die kritischen Äußerungen der Journalistin Frau Neufrau ließen sie sich nicht beirren.

Das Anspiel und die Aussage, dass unser Einsatz als Christen zählt, Gott auch unsere kleinen Bemühungen wahrnimmt und mit unseren Fehlversuchen umgehen kann, vertiefte Johann Dobler im Impuls.

 

An dieser Stelle ein ganz herzliches Danke an dich, Johann. Wir sind wirklich froh und dankbar, dass du in deinem Ausbildungsjahr hier auf der Platte ein wichtiger Teil unseres Teams geworden bist. Und auch wenn deine Zeit bei uns nun „abgelaufen“ ist – wir bauen darauf, dass man sich immer mehrmals im Leben sieht und wir uns nicht aus den Augen verlieren werden. Bis dahin – alles Gute und Gottes Segen bei allen deinen „Einsätzen“.

 

„Einsätze“ war auch das Stichwort für die Mitarbeiter des EJW Mühlacker, die sich ehrenamtlich auf den diesjährigen Sommerfreizeiten engagieren und die wir in dieser FischFabrik ausgesendet und unter den Segen Gottes gestellt haben. 

Vielen Dank auch an alle Geber für das Opfer von über 125 Euro für die Organisation „Open Doors“, die sich unter gefährlichen und schwierigen Umständen für verfolgte Christen einsetzt. Ebenfalls danke an die Gemeinde Iptingen für die Gastfreundschaft. Der Pfarrgarten ist wunderschön und hat es uns angetan – wir kommen bestimmt wieder.

 

Im Anschluss an den Gottesdienst gab es dann noch wie angekündigt Zeit zum Chillen & Grillen. Es ist toll, dass so viele dageblieben sind und wir noch eine schöne gemeinsame Après-Gottesdienst-Zeit hatten.

Und um ein Fußballzitat aus dem Gottesdienst aufzugreifen: Nach der FischFabrik ist vor der FischFabrik. Insofern – bis zum 31.10. in Wiernsheim, wenn es heißt FischFabrik meets Churchnight.

 

 

25.02.2018 in WURMBERG

"Lewa - Lebendiges Wasser for free"

 

So lautete der Titel der letzten Fischfabrik, passend zur

Jahreslosung 2018. Und darum ging es auch bei einem schönen und stimmungsvollen Jugendgottesdienst in Wurmberg. Zahlreiche Besucherinnen und Besucher sangen mit bei bekannten und weniger bekannten Liedern, die von der Band 

„Crossroad“ begleitet wurden. Auch Horst war natürlich wieder mit dabei und konnte aber seine neue Praktikantin Henriette leider nicht vorstellen, da sie krank war. Wir freuen uns auf sie bei der nächsten Fischfabrik!

Beim Anspiel fuhren Thomas, Torsten und Tina bei der Dakar-Rallye in der Wüste in einem vom Team selbstgebauten T3 mit Lenkrad und leuchtenden Scheinwerfen mit und strandeten schließlich ohne Wasser in der Wüste mit defektem Motor (Nebelmaschine sei Dank). Bei dem sehr guten Impuls von Matthias Müller ging es darum, dass unseren Durst, unsere Suche nach dem Sinn des Lebens und nach Glück nur Gott stillen kann und er uns etwas schenkt, das wir uns nicht verdienen können.

Als GiveAway für den Nachhauseweg gab es leckere Ahoi-Brause - for free natürlich. ;-) 

Wer noch nicht gleich nach Hause gehen wollte, konnte sich bei Getränken und Keksen ein wenig stärken und mit anderen ins Gespräch kommen.

 

 

 

02.12.2017 in SERRES

"Just in time - voll verplant"

 

Auf'n Kaffee mit Gott in der Fischfabrik

Das war wieder eine wirklich tolle und zur Besinnung auf Gott anregende Fischfabrik in Serres, die unter dem Motto „Just in time – voll verplant“ stand! Verplant waren nicht nur Horst und Herbert Happy, die wieder humorvoll durch die Fischfabrik führten, sondern auch Tobi, der zwischen Posaunenchor, Kino, Familie, Sport und Schule kaum Zeit für das wirklich Wichtige im Advent findet: Zeit für Gott. Das zu Beginn des JuGos gezeigte Video hatte den zahlreichen Besuchern, die die Serremer Kirche bis auf den letzten Platz füllten, bereits deutlich gemacht: während wir 6 Monate unseres Lebens auf dem Klo verbringen, verwenden wir im Durchschnitt nur 2 Wochen Zeit für Gott. Dass es sich aber gerade in der Adventszeit lohnt, dem stressigen Weihnachtstrubel zu entfliehen und einfach mal auf „ne Tasse Kaffee mit Gott“ zu gehen, predigte auch Jugendreferent Sascha Wiebusch in seinem Impuls. Denn Zeit mit Gott zu verbringen, mit ihm zu reden und sein Leben auf ihn auszurichten – das verändert dein Leben. Weihnachtlich und besinnlich ging es auch beim Lobpreis zu. Crossroad schlug passend zum Thema in kleiner Besetzung eher ruhige Töne an und versetzte mit den ersten Adventsliedern alle in adventliche Stimmung. Mit dem Opfer der Fischfabrik sollen die vielen Ehrenamtlichen, die im Hospizdienst Östlicher Enzkreis e.V.

Abgerundet wurde der Abend mit Teepunsch und Lebkuchen. Außerdem durften die Besucherinnen und Besucher selbst noch ein kleines Giveaway mitnehmen, um mal „auf’n Kaba mit Gott“ zu gehen. Wir wünschen euch allen eine gesegnete Adventszeit und hoffen, dass ihr euch diese nicht so verplant wie sonst.

 

 

01.07.2017 in WIERNSHEIM

"Synchronschwimmer - GEMeinsam gegen den Strom"

 

 "Sei ein lebend'ger Fisch, schwimme doch gegen den Strom"

- So lautet ein bekanntes Jungscharlied, das sich auch heute noch bei Jung und Alt größter Beliebtheit erfreut. Am Samstag, den 1. Juli feierte es auch Premiere in der Fischfabrik, passte es doch so gut zum Thema des Jugendgottesdienstes: "Synchronschwimmer - GEMeinsam gegen den Strom".

Lautstark angeleitet durch Horst, Ordnungsbeauftragter der Fischfabrik, und Herbert Happy, Moderator zahlreicher Unterhaltungsshows, durften sich einige der Besucher zunächst bei Cheerleading- und Synchronschwimm-Übungen versuchen, schließlich weilen momentan die Deutschen Wasserspiele in der Brunnenstadt Wiernsheim. Leisere und deutlich schönere Töne schlug hingegen die dieses Mal als Duo erschienene EJW-Band "Crossroad" während der Lobpreis-Session an. Und auch die Worte von Bezirksjugendreferentin Franziska Wolf stießen bei den knapp 80 Besuchern auf Anklang: Manchmal passt man eben nicht in den Schwarm um sich herum, doch das ist noch lange kein Grund, den Kopf in den Sand zu stecken oder sich zu verstellen. Irgendwo gibt es für jeden Fisch den passenden Schwarm und schließlich schwamm auch Jesus seinerzeit nicht nur einmal gegen den Strom seiner Zeit. Das zeigte auch das zuvor gezeigte Anspiel, bei dem sich die mit einer Rechts-Links-Schwäche kämpfende Dora einfach nicht mit der Choreografie ihres Synchronschwimm-Teams anfreunden konnte. Gut, dass eine Mitschwimmerin die tolle Idee hatte, die Blickrichtung der Schwimmerinnen und Schwimmer einfach umzudrehen - schließlich ist die Richtung doch nur eine Frage des Betrachters. Mit diesen ermutigenden Worten und Bildern im Kopf sang sich der lebend'ge Fisch doch gleich noch freudiger und auch bei dem sich an den Gottesdienst anschließenden Grillen herrschte eine freudige Stimmung. Am Ende gab es für alle als Giveaway noch einen Karabiner-Fisch, der uns an Gottes Botschaft erinnern soll: in seinem Schwarm wird es immer einen Platz für jeden Einzelnen von uns geben.

 

Wir bedanken uns für das tolle Opfer von über 170 € für das Transformatoren-Haus in Ñemby (Paraguay) sowie den zahlreichen Besuch und sehen uns wieder am 2.12. zur Fischfabrik in Serres.

 

 

11.03.2017 in GROSSGLATTBACH

"Passion for Jesus"

 

Passion und Leidenschaft im Fischfabrik-JuGo

Der erste FischFabrik Jugendgottesdienst in diesem Jahr fand am 11. März in Großglattbach statt und stand unter dem Motto „Passion for Jesus“. Angeln, Essen und unter anderem Fußb… ääh Handball, da ist Horst mit Leidenschaft dabei. Aber fehlt da nicht noch was? Naja, vielleicht kommt ja noch etwas!

Es ging weiter mit der Aktion, bei der unsere Besucher Bilder erraten mussten, die nach und nach aufgelöst worden sind…natürlich passend zum Thema Leidenschaft. Dabei hat gleich dreimal hintereinander derselbe Junge zugeschlagen und sich ein „Schmankerl“ gesichert. Da Teilen bekanntlich Freude macht, konnten sich bestimmt auch seine Nachbarn über etwas Süßes freuen!

Unser Gottesdienst wurde wieder von der EJW-Band „Crossroad“ musikalisch umrahmt, die einen guten Mix aus deutschen und englischen, sowie ruhigen und fetzigeren Liedern hatten.

Beim Anspiel ging es danach um das Tauziehen beim jährlichen Gemeindefest. Das Finale, natürlich gegen die katholischen Teilnehmer, war sehr spannend. Auch deshalb, da kurz vor Schluss Siegfried das Tauziehen verließ, um etwas Wichtigeres zu erledigen. Ausgerechnet er, der vorher volle Leidenschaft und vollen Einsatz von allen gefordert hatte.

Anschließend knüpfte Anita Malthaner mit ihrem Impuls sehr gut an und ging nochmal tiefer in die Materie Leidenschaft und vor allem die Leidenschaft für und mit Jesus! Zum Schluss gab es noch für jeden den PassionPowerDrink schlechthin, Maracuja-Saft. Übrigens nicht zu verwechseln mit der eigentlichen Passionsfrucht.

Wir möchten uns auf diesem Wege auch nochmal für die zahlreich erschienenen Konfirmandinnen und Konfirmanden aus Großglattbach und Iptingen bedanken, die mit Ihren Fürbitten und Dankesgebeten diesen Jugendgottesdienst sehr schön abrundeten.

Wir freuen uns schon auf die nächste FischFabrik, am 1. Juli um 18:30 Uhr in Wiernsheim. Diese Community, die über die Jahre entstanden ist, freut uns riesig und wir sind dafür auch sehr dankbar. Bis dahin wünschen wir euch noch eine gesegnete Passionszeit!

 

 

17.12.2016 in WIERNSHEIM

"Unschätzbar - reich und doch arm?!"

 

 

Fischfabrik bekommt Besuch vom ejw-Weltdienst

„Unschätzbar – reich und doch arm“ lautete das Thema der diesjährigen Dezember-Fischfabrik am 17.12.2016 in der Mauritiuskirche in Wiernsheim. In gemütlicher Kerzenlicht-Atmosphäre fanden sich knapp 80 Besucher aus dem ganzen Kirchenbezirk ein, um gemeinsam den inzwischen 30. Fischfabrik-Jugendgottesdienst zu feiern.

Wie üblich wurde die Fischfabrik-Gemeinde von den Ordnungsbeauftragten Horst und Hildi begrüßt, die sich mit einem Hauptgewinn der etwas anderen Art auseinandersetzen mussten: 1 Jahr Müsli statt des großen Geldes – da war die Enttäuschung bei Horst ganz schön groß. Ohne Geld kein Reichtum, oder etwa nicht? Gut, dass die Fischfabrikler einspringen konnten und in einer Abstimmung herausfanden: auch Zeit, Gesundheit und vor allem Freunde und Familie machen unser Leben reich. Nach mitreißender Musik der ejw-Band „Crossroad“, die wieder eine schöne Mischung aus weihnachtlichen, afrikanischen, andächtigen, modernen und traditionellen Liedern zum Besten gab, wurde der Gedanke des Reichtums im Anspiel vertieft: eine Familie, die selbst nicht viel besitzt, zeigt wahren Reichtum, indem sie mehr Geld für andere gibt, als sie eigentlich besitzt. Ist das wahrer Reichtum? „Ja, Geld macht reich.“, meinte Stefan Hoffmann vom ejw-Weltdienst, der als Gastprediger zur Fischfabrik gekommen war. Aber diesen Reichtum zu teilen und weiterzugeben, das macht nicht nur glücklich, sondern ist auch in Gottes Sinne. Unsere Gaben und unseren Besitz in Gottes Namen zu nutzen – das macht wirklich reich, denn Gott spricht: „Ich will dich segnen und du sollst ein Segen sein.“ (1. Mose 12,2)

Und als von Gott gesegnete Menschen entließ Pfr. Back die Besucher nach den schönen Fürbitten der Wiernsheimer Konfirmanden in den Abend, der bei einem gemütlichen Ständerling mit „Chai“-Punsch und deutsch-afrikanischen Leckereien ausklang.

 

Wir freuen uns über den zahlreichen Besuch, bedanken uns noch einmal von Herzen beim ejw-Weltdienst für die tolle Predigt und freuen uns auf die nächste Fischfabrik am 11. März 2017 um 18.30 Uhr in Großglattbach.

 

 

15.10.2016 in PINACHE

"Thanks - nichts zu danken!?

 

 

Fischfabrik-Jugendgottesdienst in Wohnzimmer-Atmosphäre

Im "Jahr der Dankbarkeit", das von diversen Kirchen, christlichen Werken und Verbänden ausgerufen wurde, stand auch die Herbst-Fischfabrik mit dem Motto „Thanks – nichts zu danken!?“ am 15.10. in der gemütlichen Pinacher Waldenserkirche ganz im Zeichen der Dankbarkeit.

 Nachdem die Besucher von den Ordnungsbeauftragten der Fischfabrik, Horst und Hildi, begrüßt wurden, gab es zur Einstimmung die Geschichte einer weisen Frau, die täglich eine Handvoll Bohnen dazu gebrauchte, um die schönen Momente des Lebens besser zählen zu können.

 In einem kleinen Anspiel wurde dann ein typisches Familienessen illustriert, das so manchem Besucher ein Schmunzeln ins Gesicht zauberte. Da erkannte sich wohl so mancher in den gezeigten Charakteren wider, bei denen von Dankbarkeit nicht viel zu sehen war. Wie Anita Malthaner anschließend mithilfe von 7 Fakten zur Dankbarkeit ausführte, fällt es uns in unserem Alltag oftmals schwer, Dankbarkeit zu empfinden und diese auch zu äußern. Und das ist in unserem Glauben oft nicht anders, vor allem, wenn es um die auf den ersten Blick nicht so schönen Dinge im Leben geht. Doch die Psalmen lehren uns schon: „Jeden Tag, Gott, will ich dir danken; immer, ohne Ende, will ich dich preisen!“ (Ps 145, 2) – und dies tat die Fischfabrik-Gemeinde dann auch bei den von einigen Pinacher und Serremer Konfis vorgetragenen Dank-Gebeten sowie bei der abschließenden Lobpreis-Session, die sich passend zum Thema der Dankbarkeit und dem Lob Gottes widmete. Dabei wechselte Crossroad, dieses Mal als Trio, gekonnt zwischen zarten Klängen und guter-Laune-Musik und riss so die bunt gemischte Besucherschar mit. Abschließend blieb beim traditionellen Ständerling noch genügend Zeit für Knabbereien und angeregte Gespräche, sodass ein gesegneter Gottesdienst ein schönes fand.

Wir danken unserer Fischfabrik-Gemeinde für euer zahlreiches Kommen. Dass neben den Konfirmanden von der Platte auch Konfis aus Lienzingen oder Ötisheim (die sogar ihre Konfi-Freizeit unterbrachen, um zur Fischfabrik zu kommen) und viele andere Besucher aus dem ganzen Bezirk, die Gemeinde bereicherten, freut uns riesig und macht auch uns sehr dankbar!

 

 

 11.06.2016 in WURMBERG

       "You're welcome!"

 

 

 

13.03.2016 in IPTINGEN

      "Was wäre wenn...?"

 

Wir blicken zurück auf einen vorösterlichen Fischfabrik-Gottesdienst am 13.03.2016 in der sehr gut besuchten Kirche in Iptingen. Trotz des sonntäglichen Termins hatte sich wieder eine bunt gemischte Fischfabrik-Gemeinde eingefunden, die zunächst von Horst und Hildi begrüßt wurde. Nach dem Motto „ohne Fleiß kein Preis“ fanden sich sogleich einige Freiwillige, die mit Buchstaben auf Bauch und Rücken ausgestattet zwei Wörterrätsel lösen mussten. „Hoffnung“ und „Vergebung“ – ob das wohl etwas mit dem Gottesdienstthema „Was wäre wenn…?“ zu tun hatte?!

Bevor dieses Rätsel gelöst wurde, war zunächst jedoch Zeit zum Lobpreis, welcher wieder von der EJW-Band Crossroad musikalisch gestaltet wurde und für fetzige, aber auch andächtige Momente sorgte. Im darauffolgenden Anspiel wurde den Besuchern nun die allseits bekannte Osterszene aufgeführt, in der Jesus am Passafest vom römischen Statthalter Pontius Pilatus begnadigt wurde. Moment einmal – begnadigt? Ja, so wäre es vielleicht abgelaufen, wenn sich Jesus in letzter Sekunde gerettet hätte. Was wäre wenn…? Doch durch seine Entscheidung, für die Vergebung unserer Sünden am Kreuz zu sterben, schenkte er uns Liebe und Hoffnung, denen wir uns als Christen auch heute noch gewiss sein können – was für ein Geschenk! Mit diesem Gedanken von Jugendreferentin Franziska Wolf konnten die Gottesdienstbesucher ausgestattet mit einem Alltags-Erinnermich in Form eines Kreuz-Schlüsselanhängers nun getrost den Heimweg antreten und sich auf das bald anstehende Osterfest freuen.

 

„Doch nicht Mein, sondern Dein Wille geschehe!“ (Luk. 22, 42)

 

Die nächste Fischfabrik findet am Samstag, 11.06.2016 in Wurmberg statt. 

 

 

19.12.2015 in SERRES

      "Gottesgeschenk - feel the love" 

 

25. Fischfabrik-JuGo sorgt für Vorweihnachtsstimmung

 Eine tolle Jubiläums-Fischfabrik erlebten die zahlreich erschienenen Besucher am Samstag, 19.12.2015 in der kuscheligen Evang. Kirche in Serres. Nachdem jeder Besucher zum 25. Geburtstag der Fischfabrik ein Geschenkchen erhalten hatte, welche es von zwei „Freiwilligen“ beim "Angeln mit Horst" von der Empore aus zu fischen galt, war es zunächst Zeit für einen weihnachtlichen Lobpreis mit der EJW-Band Crossroad. Später trafen in einem amüsanten, aber auch nachdenklich stimmenden Anspiel Weihnachtsmann und Christkindle aufeinander, die sich über die immer anspruchsvolleren Wünsche der Menschheit wunderten. Neben iPhone und Playstation stand da auch der Wunsch nach einem Retter auf dem Zettel - so etwas hat selbst der Weihnachtsmann nicht auf Lager.

Doch hat uns Gott mit Jesus nicht schon vor über 2000 Jahren genau diesen Retter geschickt?! Weihnachten ist das Fest der Liebe und diese Liebe Gottes gilt es weiterzugeben, um sie auf der ganzen Welt, auch und gerade gegen Leid und Terror, zu verbreiten - so lautete der Grundgedanke der Predigt des Jugendgottesdienstes. Und so gab es nach dem besinnlichen Jugendgottesdienst nicht nur Punsch und Lebkuchen für alle, sondern auch Postkarten, um den Gedanken gleich mit einem ersten kleinen Schritt in die Tat umsetzen zu können.

 

Das Fischfabrik-Team wünscht euch allen gesegnete und besinnliche Weihnachten und freut sich auf viele weitere tolle JuGos mit euch!

 

„Denn also hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, damit alle, die an ihn glauben, nicht verloren werden, sondern das ewige Leben haben.“ (Joh 3,16)

 

 

31.10.2015 in WIERNSHEIM

      "Don't be a maybe"

 

„Don’t be a maybe“ –Church Night in Wiernsheim

Entscheidungen zu treffen, das fällt uns manchmal gar nicht so leicht. Doch lohnt sich ein Leben als „Maybe“? Mit dieser Frage beschäftigte sich die diesjährige Church Night, die das Fischfabrik-Team anlässlich des Reformationstag am 31.10. in Zusammenarbeit mit dem ejw Mühlacker in der Wiernsheimer Mauritiuskirche veranstaltete.

Sie startete zunächst mit einem Worship-Teil, bei dem sich die zahlreich erschienenen Besucher gemeinsam mit der ejw-Band „Crossroad musikalisch auf den anstehenden Gottesdienst einstimmten. Nach einer kleinen Stärkungspause führte das Moderationsduo „Hildi und Helga“ die Gemeinde schließlich mit einer Runde „1, 2 oder 3“ an das Reformationsthema heran, wobei die ersten Entscheidungen des Abends schon getroffen werden mussten. Anschließend ging es weiter mit Gebet und Gesang, bis mit Herbert Happy ein alter Bekannter die Bühne betrat. In seiner Spieleshow „Don’t be a maybe“ motivierte er die drei Kandidaten Renate, Paddy und Lilly auf gewohnt charmante Art und Weise dazu, sich für eines der Tore oder Umschläge zu entscheiden, um einen der tollen Gewinne abzusahnen. Doch das vom Publikum mitgegrölte „Entscheide dich“ fruchtete nicht bei allen, sodass eine Kandidatin leer ausging. Keine Entscheidung ist eben manchmal auch eine Entscheidung – das machte Bezirksjugendreferentin Franziska Wolf auch in der sich anschließenden Andacht deutlich. Martin Luther hat eine Entscheidung getroffen, deren Konsequenzen wir bis heute in unserer Kirche spüren und erleben. Und auch Gott hat sich schon längst entschieden – nämlich FÜR DICH und darauf kannst du dich immer verlassen!

In der Bibel begegnen uns noch viele weitere Personen, deren Entscheidungswege im Anschluss an den Gottesdienst und den geselligen Ständerling rund um die Kirche nachvollzogen und erlebt werden konnten. So ging schließlich ein gesegneter Abend zu Ende, der uns allen zeigte: Ja, eine Entscheidung FÜR GOTT lohnt sich!

 

 

 

20.06.2015 in GROSSGLATTBACH

      "Farbenfroh - enjoy the difference" 

 

Farbenfroh! So ging es bei der vergangenen Fischfabrik am 20. Juni in Großglattbach zu. Getreu dem Motto „Farbenfroh – enjoy the difference“ befasste sich der JuGo und seine bunt gemischte Besucherschar – von Jungfisch bis ausgewachsenem Fisch – mit der diesjährigen Jahreslosung. Einander annehmen, das fällt nicht immer leicht, wie der Kurzfilm „For the birds“ eindrücklich bewies. Nicht nur der „komische“ Vogel im Film, auch wir werden manchmal von anderen ausgegrenzt oder gemobbt. Doch geht es uns oft genug nicht auch so, dass wir den zweiten Blick nicht wagen und so das wahre Ich der anderen übersehen? All diese Gedanken, die uns Anita Malthaner im Impuls mit auf den Weg gab, legten die Besucher in die Post-It Aktion, bei der ein ganz besonderes, farbenfrohes Kunstwerk entstand. So spiegelte am Ende die Kirche doch die Farbenfrohheit ihrer Gemeinde wider, ohne dass Horst und Hildi die Kirche bunt streichen mussten – zur Freude von Pfarrer Hörger. Mit groovigen Klängen der ejw-Band Crossroad und einem leckeren Grillen ging so erst zu später Stunde die Sommer-Fischfabrik zu Ende, die mit ihrer familiären Atmosphäre die Jahreslosung wahrhaftig mitten ins Herz traf.



21.03.2015 in PINACHE

      "How I met my father's son"

 

 

13.12.2014 in WIERNSHEIM

        "Lightfaden...der Funke springt über"

 

Zur Weihnachts-Fischfabrik am 13. Dezember 2014 war die adventlich erleuchtete Wiernsheimer Mauritiuskirche mit rund 100 Besuchern gut gefüllt. Passend zum Thema „Lightfaden – der Funke springt über“ war ein Leitfaden in der Kirche ausgelegt, welcher als Einstieg in den etwas anderen JuGo diente. Denn nach einigen Liedern der ejw-Band „Crossroad“ wurden alle Lichter im Saal gelöscht. Während die Geschichte vom König und seinen zwei Söhnen erschallte, erfüllte ein Schattenspiel die Erzählung mit Leben – da kam weihnachtliche Stimmung auf. Während nämlich der erste Sohn die große Königs-Halle mit wertlosem Zuckerrohr zu häufte, erfüllte der zweite Sohn den Raum mit dem Licht einer einzelnen Kerze – und so geschah es auch in der Mauritiuskirche, als die Osterkerze den Kirchenraum erhellte.

 

Im anschließenden Impuls erzählten Sabine Schmalzhaf und Johannes Seule dann von einem anderen Licht, Jesus Christus, der gerade in den dunkelsten Stunden unser Leben erhellt und dessen Funke wir wie eine Kerze weitergeben können. Und so gaben die Besucher auch gleich symbolisch das Licht weiter, als das Osterlicht Kerze um Kerze entzündete. Ein großer gemeinsamer Segenskreis, bei dem die Gemeinde den Segen empfing und zugleich weitergab, bildete einen schönen Abschluss des Gottesdienstes, bevor der Abend bei Punsch und Weihnachtsgebäck gemütlich ausklang. Natürlich durfte auch dieses Mal ein Giveaway nicht fehlen: damit der Funke wirklich überspringt, gab es für jeden Besucher eine Wunderkerze mit auf den Nachhauseweg. Bei uns jeden Fall IST der Funke übergesprungen…J

 

 

19.10.2014 in IPTINGEN

        "Go(o)d Image - Bild Dir Deine Meinung"

 

Gottesbilder finden sich viele in der Bibel: ob wachender Hirte, gütiger Schöpfer oder allsehender „big brother“. Doch für manche ist er eher der weit entfernte, total taube Opa oder ein Collagen-Gott, der die Vorteile einer jeden Religion in sich vereint. Doch wie ist Gott für uns, wie ist Gott wirklich? Mit dieser Frage beschäftigte sich die vergangene Fischfabrik, die am 19.10. in der Iptinger Margaretenkirche stattfand. Begrüßt von Postbotin Hildi und Fischfabrikler Horst, der sich seine Meinung auch gerne mal durch die Bild-Zeitung bildet, durften die Gottesdienstteilnehmer zunächst einmal einige Kunstwerke anderer Besucher bestaunen, die beim Samstags-Maler zum Besten gegeben wurden. Dann entführte der französische Maler Jean-Claude die Fischfabrikler in seine Vernissage „Good Image“, mit Bildern zu Gott und der Welt. Doch so richtig begeistert von den Meisterwerken waren die Besucher nicht. Zum Glück grub der Künstler am Ende doch noch ein Bild aus den Tiefen seines Ateliers, bei dem sich auch Anita Malthaner in ihrem offenen und persönlichen Impuls sicher war, dass es unseren Gott doch am allerbesten trifft: ein großes, leuchtendes Herz. Denn Gott ist vor allem eines: Liebe! Und diese dürfen wir jeden Tag aufs Neue erleben und spüren, auch wenn es manchmal alles andere als rosig läuft. Damit die Fischfabrik-Besucher diesen wunderbaren Gedanken dann auch richtig verinnerlichen konnten und da Liebe ja bekanntlich durch den Magen geht, gab es zum Abschluss leckere Keks-Herzen, die bei geselligen Gesprächen verspeist wurden. Beim Opfer zeigte die Fischfabrik-Gemeinde schließlich selbst Herz für die Organisation „International Justice Mission“, die sich weltweit für die Rechte unterdrückter Menschen einsetzt. Vielen Dank für alle Spenden!

 

 

19.07.2014 in SERRES

    "I only understand trainstation"

 

Bei strahlendem Sonnenschein fand sich am Samstag, den 19. Juli eine ansehnliche Fischfabrik-Anhängerschaft zusammen, um gemeinsam einen „confusten“ Jugendgottesdienst zu feiern. Nicht nur für erfahrene FiFa-Gänger, auch für die Mitarbeitenden selbst, hielt dieser Open Air JuGo in Wurmberg einige Überraschungen bereit. Im Stile einer Zugfahrt, bei der die Haltestellen durcheinander geraten waren, hangelte sich die muntere Gesellschaft durch den Gottesdienst. Durch die tatkräftige Unterstützung einiger Besucher konnten so alle Bahnhöfe angefahren werden, wie zum Beispiel die Bahnhöfe „Aktion“, „Message“ oder „Gebet“. Da kommt es auch schon mal vor, dass die Abkündigungen vor dem Anspiel dran sind oder die ejw-Band Crossroad ihr Repertoire fast ohne Unterbrechung zum Besten geben darf. „I only understand trainstation“ – Ich versteh nur Bahnhof! Das dachte sich sicherlich nicht nur so mancher Besucher. Auch Jule, um die sich das Anspiel drehte, fühlte sich von ihrer Familie und ihren Freunden total unverstanden – und das nicht nur dank des schwerhörigen Opas. „Wenn nicht mal mehr meine beste Freundin mich versteht, wer soll mich dann noch verstehen?“ Wie gut, dass wir uns gerade in solchen Situationen an Gott wenden können, der selbst als Mensch zu uns kam, uns kennt und unsere Gedanken auch aus der Ferne versteht. Er bringt Licht in jede Finsternis, auch wenn wir wieder mal nur Bahnhof verstehen. Mit diesen tollen Gedanken aus Psalm 139 im Gepäck, die Jugendreferentin Franziska Müller mit auf den Weg gab, konnte der Abend schließlich bei gemütlichem Grillen, netten Gesprächen und einer Runde Indiaka auf dem „Plätzle“ ausklingen. 

Danke an ALLE BESUCHER fürs Kommen! Wir hatten einen tollen Abend und wir hoffen - IHR AUCH! 

 

 

22.03.2014 in SERRES

    "I wanna be a Glückskind"

 

I wanna be a Glückskind – Unter diesem Motto stand der Fischfabrik-JuGo am Samstag, den 22. März in Serres. Zu Beginn kam es zunächst zu einem Wiedersehen mit Horst und Helga, die passend zum „Jahr des ruhelosen Pferdes“ über die philo-sophischen Horoskope (oder doch „Hokuspokus“?) ihrer Glückskekse diskutierten. Nach einem Liedblock, der wieder einmal großartig von „Crossroad“ musikalisch begleitet wurde, ging es spannend mit einer Glücks-Show weiter. Moderator Herbert Happy („Habbi“) führte charmant durch die „I wanna be a Glückskind-Show“, bei der einige glückliche Besucher der Fischfabrik tolle Preise wie ein Ravioli-Candlelight-Dinner gewinnen konnten. Nach einer kurzen Werbe- bzw. Singpause waren dann drei ehemalige „Glückskinder“ –Gewinner zu Gast, die von ihren durchwachsenen Erfahrungen mit ihrem großen Gewinn erzählten. Ob nun Herr Mine, Frau Keludowig oder Herr Nandez, ihnen allen brachte der Gewinn nicht das große Glück, sondern Spielsucht, falsche Freunde oder ein Leben im Blitzlichtgewitter. In der sich anschließenden Andacht, die von eingespielten Clips einer eigens erstellten Umfrage umrahmt wurde, sprach Jugendreferentin Franziska Wolf die Besucher ganz persönlich an: Wer macht DICH glücklich? Was empfindest DU als  Glück?  Bist DU ein Glückskind? Wir sind uns sicher: Mit Gott an unserer Seite sind wir alle Glückskinder! Abgerundet wurde der tolle JuGo schließlich durch einen gemütlichen Ständerling und selbstgebackenen Glückskeksen für den Nachhauseweg. 

 

 

21.12.2013 in GROSSGLATTBACH

    "Friede, Freude, Eierkuchen???"

 

 

31.10.2013 in WURMBERG

    Church Night: "VIPs only!? - Das Privileg dabei          zu sein"

 

 

Fischfabrik SPEZIAL (Mit EC Großglattbach)
16.03.2013 in WIERNSHEIM

    Samueal Harfst LIVE

 

 

17.02.2013 in PINACHE

    "Das Beste kommt zum Schluss!"

 

 

01.12.2012 in IPTINGEN

    "Häbbi Börschdei JESUS"

 

 

31.10.2012 in MÜHLACKER

    Church Night: "Amazing Grace"

 

 

23.06.2012 in WIERNSHEIM

    "Fair Play - Die letzten werden die ersten sein"

 

 

Fischfabrik SPEZIAL (Mit EC Großglattbach)
02.03.2012 in GROSSGLATTBACH

    Good Weather FOrecast LIVE

 

 

12.12.2011 in WURMBERG

    "Adventure - Wer wagt/gewinnt"

 

 

09.10.2011 in GROSSGLATTBACH

    "Big Bang Bumm - Es ward Licht?"

 

 

 

 

24.07.2011 in WIERNSHEIM

     "pray&chill" - Lobpreis Open-Air mit Grillen

 

 

 

 

Fischfabrik SPEZIAL (Mit EC Großglattbach)

07.05.2011 in PINACHE

 

SUPERZWEI - Konzert

 

 

 

 

 

26.02.2011 in WIERNSHEIM

     "Out of the Dark - Into the Light?"

 

 

19.12.2010 in IPTINGEN

     "No(w) Angel !?"

 

 

09.10.2010 in PINACHE

     "Pimp My Life"

 

 

 

 

 

12.06.2010 in WURMBERG

     "Spieler spiele wie Flasche leer!!?"

 

 

06.03.2010 in WIERNSHEIM

     "LOST - Die Route wird neu berechnet"

 

 

 

 

 

20.12.2009 in SERRES

     "Christmas XXL - Wahnsinnlich"

 

 

 

 

 

02.10.2009 in WURMBERG

     "I need a HERO - Helden gesucht!"